„Wir brauchen einen Greenwashing-Check!“

Round-Table-Diskussion über die vielfältigen Nachhaltigkeitsebenen der Textilindustrie und deren Missachtung

Virtuelle Round-Table-Diskussion mit den Teilnehmern:

  • Mag.a Nunu Kaller, Österreichische Publizistin, Umwelt-Aktivistin und Bloggerin
  • Heike Hess, Geschäftsstellenleiterin Berlin, Internationaler Verband der Naturtextilwirtschaft (IVN)
  • Mag. Leopold Quell, Fondsmanager von Schwellenländer-Aktien, Raiffeisen KAG

Mag. (FH) Dieter Aigner
Geschäftsführer Raiffeisen KAG und Moderator der Diskussion

Mag. (FH) Dieter Aigner

Dieter Aigner: Der hohe Umschlag bei Kleidungsstücken aufgrund billiger Produktion und kurzer Tragedauer verursacht vielfältige ökologische und soziale Probleme. Die Textilindustrie steht in der Kritik von Umweltaktivistinnen und -aktivisten. Was läuft hier alles falsch?

Nunu Kaller: Das beginnt schon einmal bei der Bezahlung der Arbeiterinnen und Arbeiter in den Fabriken. Ganz wichtig wäre das Zahlen eines Existenzlohnes. Der Existenzlohn wird von unabhängigen Organisationen für jedes einzelne Land errechnet und definiert einen monatlichen Geldbetrag, der gebraucht wird, um ein menschengerechtes Leben zu führen. Dieser Lohn wird von vielen Textilunternehmen nicht gezahlt. Hinzu kommt mangelnde Transparenz. Auch wenn sich einzelne Textilunternehmen damit brüsten, die Namen der Fabriken und Firmen, die in Bangladesch oder anderen Orten Kleidung für sie herstellen, bekanntzugeben, so hat das keine Aussagekraft über deren Nachhaltigkeit.

 

Können Sie das näher erläutern?

Nunu Kaller: Abgesehen davon, dass die Endkonsumenten mit diesen Namen ja nichts anfangen können, steht es den Fabrikbesitzern frei, mit anderen Firmen in puncto Nachhaltigkeit andere Verträge zu weniger strikten Bedingungen abzuschließen. Transparenz einzufordern ist da ein ganz wichtiger Punkt. Und es braucht ein strenges und unabhängiges Auditorium. Ich erinnere nur an den Einsturz einer Fabrik in Bangladesch vor sieben Jahren, bei dem mehr als 1.100 Menschen starben und rund 2.400 verletzt wurden. Auch die, die überlebt haben, finden aufgrund anzunehmender Traumatisierung kaum mehr Arbeit. Die Auswirkungen waren insgesamt also noch sehr viel weitreichender, und es werden meist nicht einmal die Arbeits- und Sozialstandards der ILO (International Labour Organization), die sowieso schon ein Mindeststandard sind, eingehalten.

Mag.a Nunu Kaller
Österreichische Publizistin, Umwelt-Aktivistin und Bloggerin

Welche Probleme gibt es aus ökologischer Sicht?

Nunu Kaller: Leider sehr viele. Zum Beispiel die Materialien, aus denen die Kleidung gefertigt wird. Polyester halte ich – abgesehen von Sportbekleidung, wo es Sinn macht – für ganz, ganz schlecht. Doch heute wird es in der Fast Fashion praktisch überall eingesetzt: Sommerkleider, Blusen, Hemden … All das wird aus Polyester gefertigt, weil es das billigste Material ist und vielfältig modifizierbar ist. Beim Waschen von Polyesterprodukten entstehen Unmengen von Mikroplastik, das eines der allergrößten Umweltprobleme überhaupt ist. Denn es lässt sich durch Kläranlagen nicht entfernen und man bekommt es nicht mehr aus den Gewässern und von den Feldern, wo es auch über den Klärschlamm landet. Laut einer Studie befinden sich 14 Millionen Tonnen Mikroplastik in den Meeren, und da es absinkt, bedeckt es vor allem die Meeresböden.1 Das muss gestoppt werden. Wir müssen die Polyesterproduktion, die mittlerweile über 60 Prozent des gesamten Fasermarkts ausmacht, stoppen.

 

Mit dem Griff zu Viskose oder Baumwolle könnte man also schon viel bewirken

Nunu Kaller: Die Konsumenten glauben, dass sie mit dem Kauf von Viskosekleidung der Umwelt etwas Gutes tun. Ist diese jedoch mit einer Kunstfaser vermischt – beispielsweise mit Elasthan, was sehr oft der Fall ist –, dann kann sie nicht mehr recycelt werden, zumindest gibt es keine breit einsetzbaren marktreifen Systeme dafür. Das ist direkte Produktion von Müll. 100 Prozent Baumwolle lässt sich recyceln. 100 Prozent Viskose lässt sich recyceln. Bei Mischfasern geht das nicht. Zumindest derzeit noch nicht, auch wenn zum Aufbrechen der Fasern viel Forschung betrieben wird.

 

Früher war der Wert von Kleidung wesentlich höher bemessen, welche Rolle spielt die Preispolitik in diesem Zusammenhang?

Heike Hess: Wir haben ein grundlegendes Problem von der Verbraucherseite her, und das ist der Werteverfall bei Kleidung. Wenn ich heute beim Discounter drei T-Shirts kaufe, bezahle ich dafür 10 Euro. Kaufe ich mir drei Brote, dann lege ich ebenfalls 10 Euro auf den Tisch. Das bedeutet, dass heute ein gutes Brot gleich viel kostet wie ein schlechtes T-Shirt. Früher wurden Kleidungsstücke gestopft, repariert, umgefärbt und weitervererbt, damit man sie länger anziehen konnte. Das ist heute einfach anders. Der Durchschnittsverdiener kann sich heute pro Woche ein oder sogar mehrere neue Kleidungsstücke leisten. Und genau das ist Fast Fashion. Die Industrie macht den Trend und erzählt Verbrauchern, dass es uncool sei, Kleidungsstücke öfters zu tragen. Das führt dann dazu, dass Marken nicht so wie früher zwei Kollektionen pro Jahr auf den Markt bringen, sondern 12, 16 oder teilweise sogar mehr als 30 Kollektionen. Das ist komplett verrückt! Und natürlich geht es zulasten der Nachhaltigkeit und Qualität der Produkte.

Heike Hess
Geschäftsstellenleiterin Berlin, Internationaler Verband der Naturtextilwirtschaft (IVN)

Wie ist eine derartige Bepreisung möglich?

Heike Hess: Neben den niedrigen Löhnen, die schon erwähnt wurden, sind auch die Rohstoffe billiger, für Umweltschutz wird weniger Geld ausgegeben. Erwähnenswert ist auch das Thema Transport: Wenn ich an einem Standort mit gutem Lohnniveau und Umweltstandards anbaue, fertige und verkaufe, ist das oft teurer, als das Ganze einmal um die halbe Welt zu schicken, um weniger Auflagen zu haben und niedrigere Löhne zu zahlen. Wenn die Verkaufspreise hier in Europa in den Läden nur 10 bis 15 Prozent über dem Rohstoffpreis liegen, dann ist das einfach inakzeptabel. Denn die Baumwolle – sagen wir für ein T-Shirt – muss man ja anbauen, ernten, spinnen und färben und das Kleidungsstück dann stricken oder nähen, transportieren, bewerben und verkaufen. Wie soll das bei dem Preis möglich sein? Die negativen Auswirkungen sind einfach unglaublich vielfältig. Wir müssen uns dessen bewusst sein. Wir kennen heute die meisten Nachhaltigkeitsindikatoren: Wir wissen, dass zu wenig gezahlt wird. Wir wissen, dass Kinder ausgebeutet werden. Wir wissen, dass Gebäude einstürzen. Wir wissen, dass Chemikalien die Flüsse verunreinigen. Wir wissen, dass Arten sterben. Das wissen wir alles. Das ist uns allen klar.

 

Wie kann man hier vorgehen?

Heike Hess: Als Unternehmerverband für Händler und Hersteller nachhaltiger Textilien fungiert der IVN als Interessenvertretung seiner Mitglieder und daneben auch ein bisschen als Watchdog der Branche. Wir legen themenspezifisch den Finger auf die Wunde, wenn Unternehmen angeben, nachhaltig zu sein. Dann wollen wir das ganz genau wissen und hinterfragen diese Nachhaltigkeit. Mit unseren beiden Siegeln GOTS – Global Organic Textile Standard – und dem Speerspitzen-Siegel NATURTEXTIL IVN ZERTIFIZIERT BEST versuchen wir, das zu verdeutlichen – sprich: die Guten erkennbar zu machen. So können Verbraucher richtige Kaufentscheidungen treffen. Was aber politisch geregelt werden muss, das sind die Handelsbeziehungen von den Brand-Beziehern in die Lieferländer und die unternehmerische Verantwortung, die Due Diligence, wie die OECD sie nennt. Diese ist immer noch freiwillig. Das heißt, wir haben noch kein Lieferkettengesetz, keine verpflichtende Verantwortungsübernahme, deshalb können Unternehmen derartig Druck auf Geschäftspartner in den Lieferländern ausüben.

Nunu Kaller: Ich möchte hier noch ergänzen, dass der Preis, den man für ein Kleidungsstück zahlt, keine, aber auch gar keine Aussage enthält, wie nachhaltig es produziert wurde. Oft steckt nur unglaublich aufgeblasenes Marketing dahinter. Der Preis ist nie ein Indikator für die Nachhaltigkeit eines Produktes. Ich setze mich mittlerweile seit acht Jahren mit dem Thema auseinander und ich bin zur Überzeugung gelangt, dass es wenig Sinn macht, die Bösen gut machen zu wollen. Ein Fast-Fashion-Unternehmen kann bei so vielen Punkten ansetzen, sich in ein nachhaltiges Licht zu rücken: Es kann – zynisch gesprochen – die bösen Chemikalien reduzieren, es kann seine Kleidung mit Pferden nach Europa transportieren oder taubstumme Näherinnen einstellen. Doch ihr Kerngeschäft bleibt gleich: möglichst viel Kleidung möglichst schnell an möglichst viele Leute zu verkaufen. Solange das Kerngeschäft so wenig nachhaltig ist, ist alles, was da draufgesetzt wird, eine grüne Masche. Es gibt Firmen, die es von vornherein grundlegend anders machen. Aber das sind die Unternehmen, die auf dem Markt weniger Chancen haben, weil sie gegen diese Konzerne ankämpfen müssen. Da sehe ich die Möglichkeiten der Investoren, diese Unternehmen zu unterstützen.

Leopold Quell: Nur weil ein Textilunternehmen Recycling-Boxen aufstellt oder eine Produktlinie aus Bio-Baumwolle im Programm hat, macht das noch lange kein nachhaltiges Unternehmen aus ihm. Der Druck seitens der Konsumenten ist hier einfach sehr schwach. Viele wissen auch gar nicht, was sie da genau kaufen, und vielen ist es auch egal. Daher kommen einige Handelsketten ziemlich billig davon. Interessant finde ich in diesem Zusammenhang, dass viele der Konsumentinnen und Konsumenten von Fast Fashion – und ich unterstelle hier einmal, dass das auch viele junge Menschen sind – auf der anderen Seite in den sozialen Medien ihren nachhaltigen Lebensstil oft sehr hoch hängen – beispielsweise wenn es um die Ernährung geht. Bei der Bekleidung gibt es dafür aber anscheinend noch kein Bewusstsein.

Nunu Kaller: Wer die Geldbörse hat, hat die Macht. Aber wenn man sich das Big Picture anschaut, dann muss man auch zugeben, dass diese Macht, was den einzelnen Konsumenten betrifft, enden wollend ist. Gerade die sozialen Medien sind ein gutes Beispiel. Denn diese haben nachweislich dazu geführt, dass unsere Aufmerksamkeitsspanne kürzer geworden ist. Das ist eine Tatsache und kein Einzelfall. Da ist es dann auch sehr einfach, einer Konsumentin oder einem Konsumenten zu sagen: Das ist nachhaltig, und es wird von ihnen häufig nicht mehr hinterfragt. Ich finde es sehr schwierig, in einer Welt, in der so viel Greenwashing betrieben und Konsumenten das Grüne vom Himmel versprochen wird, zu sagen: Die Konsumenten kennen sich nicht aus. Das ist meines Erachtens eine Abgabe von Verantwortung, die ich von der Seite, wo viel Geld ist, nicht in Ordnung finde.

 

Greenwashing ist ein gutes Stichwort. Wie kann man diesem entgegenwirken?

Nunu Kaller: Aus meiner Sicht braucht es für einzelne Branchen ganz dringend Greenwashing-Checks. Dazu zählt auch die Textilbranche. Manche als nachhaltig proklamierte Initiativen sind Greenwashing pur. Das prangere ich auch in meinen Publikationen an. Da bekommen Bauern gentechnisch veränderte Baumwollsaat, die noch dazu einjährig ist, sodass sie sie jedes Jahr neu kaufen müssen, aber da sie in einem speziellen Programm sind zur „Verbesserung“ der Baumwolle (das aber nichts mit Bio zu tun hat), wird diese Baumwolle als nachhaltig verkauft. Die Konsumentinnen und Konsumenten freuen sich, weil sie glauben, dass sie „richtig“ gekauft und damit etwas Gutes getan haben. Das stimmt aber nicht. Hier muss noch besser informiert werden.

 

Vielen Menschen ist gar nicht bewusst, wie schmutzig die Textilindustrie ist. Braucht es dazu vielleicht mehr Staat?

Heike Hess: Ich engagiere mich im Bündnis für nachhaltige Textilien. Was ich durch meine Mitgliedschaft in diesem Multi-Stakeholder-Zusammenschluss gelernt habe, ist: Es funktioniert nicht, nur an einem Rad zu drehen. Es braucht das große Ganze. Wir brauchen die Politik. Wir brauchen Gesetze. Wir brauchen die Öffentlichkeit. Wir brauchen die Verbraucher. Wir brauchen die Presse. Wir brauchen die Produzenten. Und wir brauchen den Handel. Nur wenn alle gemeinsam letztlich eine Verbesserung wünschen, dann wird sich auch etwas verändern. Viele Produzenten und auch der Handel wünschen sich eine Verbesserung, wissen aber nicht, wie sie Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit unter einen Hut bringen. Viele haben inzwischen Nachhaltigkeitsabteilungen und sind im Grunde schon bestrebt, echte Verbesserungen auf den Weg zu bringen. Dennoch muss man beim Thema Greenwashing genau hinschauen. Die Politik ist auch gefragt, und es wäre schön, wenn sie die unterschiedlichen Stakeholder tatsächlich ernst nehmen würde – ungeachtet der konventionellen Textil-Lobby. Wir brauchen auch hier einen Greenwashing-Check.

Nunu Kaller: Nationalstaatlich ist da kaum etwas zu machen, es braucht eine internationale, zumindest die europäische Ebene. Wenn man als externer Player in diese Entscheidungsprozesse reinkommt, dann ist es ganz wichtig, eine konsequente ökologische und soziale Position einzunehmen. Und da sehe ich auch eine Chance bei Investoren. Wichtig ist, dass beim Einwirken auf die Politik mit einer gewissen Kompromisslosigkeit vorgegangen wird. Die fehlt mir in der europäischen Politik. Hier könnte man noch viel mehr erreichen, indem man beispielsweise nicht nur die Einfuhr von bestimmten Chemikalien selbst verbietet, sondern diese auch als Bestandteil eines Produktes. Das würde in der gesamten Kette eine immense Reaktion auslösen. Da muss einfach mehr passieren.

Mag. Leopold Quell
Fondsmanager von Schwellenländer-Aktien, Raiffeisen KAG

Wie stellt sich das Thema aus Investorensicht dar? Sind die nachhaltigen Marktplayer für Investoren überhaupt interessant, da neben der Nachhaltigkeit ja auch die Profitabilität eine Rolle spielt?

Leopold Quell: Große Textilhandelsketten sind für uns als Investment derzeit unattraktiv. Sowohl aufgrund der fehlenden Nachhaltigkeit als auch aufgrund der schwachen Profitabilität. Aufstrebende Unternehmen, die aus Nachhaltigkeitssicht sauber und börsennotiert sind, wären für uns hingegen sehr wohl von großem Interesse. Ich denke da beispielsweise an Erzeuger neuer Grundstoffe, wie Bananenfasern oder Pilze, um nur ein Beispiel zu nennen. Allerdings sind die Anlagemöglichkeiten beschränkt, denn wir brauchen für ein Investment auch eine entsprechende Marktkapitalisierung und Liquidität.

Heike Hess: Ich vermute, dass die wirklich nachhaltigen Unternehmen meist nicht an der Börse sind, weil sie einfach zu klein sind, zumindest die Handelsunternehmen. Aber es gibt große Spinnerei-Konzerne, die Nachhaltigkeitszweige haben. Aktuelle Entwicklungen zielen darauf ab, den Rohstoffeinsatz in der Produktion zu optimieren oder den Chemikalieneinsatz zu verringern. Und es gibt einige Initiativen in der Faserentwicklung, die aber noch nicht weit genug sind, um für Investoren interessant zu sein. Wenn man bei den bekannten Playern verantwortungsvoll investieren möchte und einem Nachhaltigkeit am Herzen liegt, dann kann ich nur empfehlen, ganz genau hinzuschauen oder sich beraten zu lassen. Denn man kann nicht pauschal sagen, welche Nachhaltigkeitsparameter ein gutes Kleidungsstück ausmachen. Das Thema ist zu vielschichtig und vielfältig. Deshalb gibt es auch so viele Siegel. Alle Nachhaltigkeitskriterien zu 100 Prozent in einem wirtschaftlich tragfähigen Unternehmen zu erfüllen, ist für Unternehmen sehr schwierig bis unmöglich.

Nunu Kaller: Das Thema PLA, also Polymilchsäuren, ist für die Textilindustrie ebenfalls ein Thema. PLA kann man sehr umweltbelastend herstellen, aber man kann es auch sehr, sehr nachhaltig produzieren. Und diese Produktionsprozesse sind schon so hoch skaliert, dass es bereits Investitionsmöglichkeiten gibt.

 

Da werden sich für uns in der Zukunft noch einige spannende Investmentthemen ergeben.

Leopold Quell: Wir wollen das Gute, aber wir wollen auch das Ertragreiche. Unsere Macht als nachhaltiger Investor ist es, etwas zu kaufen oder etwas bewusst nicht zu kaufen. Und das möchten wir auch klar kommunizieren können. Ein bisschen gut sein, das reicht nicht. Wir sind überzeugt, dass in den nächsten zehn Jahren viele Stars der Nachhaltigkeit aufgehen werden. Nachhaltige Unternehmen werden die Lösungen für drängende Probleme unserer Zeit anbieten können. Das betrifft hoffentlich auch die Bekleidungsindustrie.

 

Erfahren Sie mehr in unserem Nachhaltigkeitsmagazin NACHHALTIG INVESTIEREN – Ausgabe 30 zum Thema Fast Fashion.

 

1 https://www.nau.ch/news/ausland/studie-auf-meeresboden-lagern-14-millionen-tonnen-mikroplastik-65796495

Fotos: Pia Morpurgo, ISE, Flo Waitzbauer, Axel Hess-Scheuer